Extra kreierter "Hope Wein" soll weitere Einnahmen bringen - Radler wollen auch ohne Tour möglichst viele Spenden sammeln: Reißleine gezogen: Vor-Tour der Hoffnung auch in diesem Jahr abgesagt
Extra kreierter "Hope Wein" soll weitere Einnahmen bringen - Radler wollen auch ohne Tour möglichst viele Spenden sammeln
Reißleine gezogen: Vor-Tour der Hoffnung auch in diesem Jahr abgesagt
Hans-Josef Bracht (links) und Stephan Biroth präsentieren den neu kreierten „Hope Wein“, durch dessen Vermarktung Geld in die Spendenkasse der Vor-Tour der Hoffnung kommen soll. Foto: Thomas Torkler Thomas Torkler
Rhein-Hunsrück. Es hätte die 25. Vor-Tour der Hoffnung im 26. Jahr ihres Bestehens sein sollen. Doch die Corona-Pandemie zwingt die Organisatoren um Mitbegründer Jürgen Grünwald (Waldbreitbach) auch in diesem Jahr dazu, die Reißleine zu ziehen. Heißt: Nach 2020, dem Jubiläumsjahr für die landesweit größte radelnde Spendensammelaktion, wird sich auch in diesem Sommer kein prominent besetztes Fahrerfeld in leuchtendem Grün-Schwarz durch die Region bewegen.
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„Wir bedauern das natürlich sehr, und es ist frustrierend, die Benefiz-Radtour für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder erneut absagen zu müssen“, sagt Jürgen Grünwald im Gespräch mit unserer Zeitung: „Noch dazu, da gerade jetzt unser Engagement gefragt wäre, weil wegen der Corona-Krise für viele gemeinnützige Institutionen dringend benötigte Spendeneinahmen wegfallen.