Deutsch-syrischer Filmemacher bietet buntes Kaleidoskop über seine neue Heimat im Hunsrück
Regisseur in Simmerner Pro-Winzkino zu Gast: Wie sieht ein Deutsch-Syrer den Hunsrück?
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Der deutsch-syrische Filmemacher Feras Maree (Mitte) beantwortete im Anschluss an die Vorführung seines Films „Auf dem Hunsrück“ Fragen und erläuterte seine Ideen zur Entstehung des Films. Unterstützt hat ihn bei der Realisierung der Heimat- und Migrationsforscher Heinrich Augustin aus Womrath (rechts). Der Vorsitzende des Hunsrücker Geschichtsvereins, Fritz Schellack, lobte den Film als „großen Blumenstrauß an Themen, die alle wichtig sind für die Region“. Foto: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Mit einem 38-minütigen Dokumentarfilm zeigt Feras Maree seinen Blick auf die Region. Bei der Entstehung hatte er Unterstützung von Experten.

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Ein kurzes Vergnügen bot der Dokumentarfilm „Auf dem Hunsrück“ von Feras Maree. Nach einem Frühstück im benachbarten Raum 9 verfolgten rund 100 Kinobesucher, wie ein Filmemacher, der kein Einheimischer ist, den Hunsrück betrachtet. 2016 kam Maree in den Hunsrück.

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Rhein-Hunsrück-Zeitung

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