Gedanken zum Welt-Ranger-Tag am 31. Juli: Ranger leben nicht überall in einer heilen Welt: Gedanken zum Welt-Ranger-Tag am 31. Juli
Gedanken zum Welt-Ranger-Tag am 31. Juli
Ranger leben nicht überall in einer heilen Welt: Gedanken zum Welt-Ranger-Tag am 31. Juli
Ranger Patric Heintz freut sich, dass er im Nationalpark Hunsrück-Hochwald, in einer noch heilen Welt, Besuchern die Schönheiten der Natur zeigen kann. Er weiß, dass viele seiner Kollegen weltweit einen schwierigeren und gefährlicheren Job haben. Foto: Verena Sauerbrei
Hunsrück. Jährlich am 31. Juli ist der „World Ranger Day“ (zu deutsch: Welt-Ranger-Tag). Er wurde von der internationalen Rangervereinigung ins Leben gerufen. An diesem Tag möchte man weltweit auf die wichtige Arbeit der Ranger und Rangerinnen für den Schutz des Natur- und Kulturerbes dieser Erde aufmerksam zu machen. Darüber hinaus wird noch jener Ranger gedacht, die während ihres Dienstes verletzt oder getötet wurden.
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Ranger Patric Heintz aus dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald hat sich dazu seine Gedanken gemacht: „Die Liste der kuriosen Feiertage ist endlos. Da gibt es den ,Tag der Klimaanlage’ oder den ,Chicken-Wing-Day’, die mich bestenfalls mit der Stirn runzeln lassen.