2021 wird durchgestartet: Die Gartenschau im Mittelrheintal soll eine Erfolgsgeschichte werden - Ein Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel
Projekt Buga 2029 ist Mutmacher in dieser Zeit – Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel
Die Buga-Fahnen wehen bereits überall im Mittelrheintal: Die Bundesgartenschau 2029 soll eine Erfolgsgeschichte werden. Foto: Buga-GmbH/Piel
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Mittelrhein. Das Projekt Buga 2029 ist ein „Mutmacher“ für das Welterbe Oberes Mittelrheintal in Zeiten der Corona-Krise. Trotz der Pandemie ist die Vorbereitungsphase zum Jahresende 2020 abgeschlossen. Mit dem neuen Geschäftsführer Berthold Stückle startet die Bundesgartenschau 2029 gGmbH im neuen Jahr in die Durchführungsphase.

Lesezeit 3 Minuten
Mit einem Gesamtbudget von 108 Millionen Euro ist das Projekt ein Konjunkturprogramm, das die Welterbe-Region fit für die kommenden Jahrzehnte machen soll. Ein Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel:

Der Geschäftsführer

Mit der Vorstellung des neuen Buga-Geschäftsführers Ende November ging die mehr als fünfjährige Vorbereitungsphase zu Ende.

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