2021 wird durchgestartet: Die Gartenschau im Mittelrheintal soll eine Erfolgsgeschichte werden - Ein Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel
Projekt Buga 2029 ist Mutmacher in dieser Zeit – Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel
Die Buga-Fahnen wehen bereits überall im Mittelrheintal: Die Bundesgartenschau 2029 soll eine Erfolgsgeschichte werden. Foto: Buga-GmbH/Piel
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Mittelrhein. Das Projekt Buga 2029 ist ein „Mutmacher“ für das Welterbe Oberes Mittelrheintal in Zeiten der Corona-Krise. Trotz der Pandemie ist die Vorbereitungsphase zum Jahresende 2020 abgeschlossen. Mit dem neuen Geschäftsführer Berthold Stückle startet die Bundesgartenschau 2029 gGmbH im neuen Jahr in die Durchführungsphase.

Aktualisiert am 28. Dezember 2020 12:33 Uhr
Mit einem Gesamtbudget von 108 Millionen Euro ist das Projekt ein Konjunkturprogramm, das die Welterbe-Region fit für die kommenden Jahrzehnte machen soll. Ein Rück- und Ausblick zum Jahreswechsel:

Der Geschäftsführer

Mit der Vorstellung des neuen Buga-Geschäftsführers Ende November ging die mehr als fünfjährige Vorbereitungsphase zu Ende.

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