Hunsrücker Familie lädt Fremde zum Essen und Verweilen ein - Kastellauner Psychologe richtet Bereitschaftsdienst ein
Private Initiativen im Hunsrück: Am Heiligen Abend soll niemand allein sein
Einsamkeit zur Weihnachtszeit
"Ich wünsche mir eine glückliche Familie" steht auf einem Stern an einem Wunschbaum. Wer am Heiligabend einsam ist oder Spannungen innerhalb der Familie entfliehen will, kann verschiedene Angebote nutzen.
Martin Schutt/dpa. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Rhein-Hunsrück. Herrlicher Duft weht durchs Haus, die Geschenke liegen schon gepackt unter dem geschmückten Baum, die Kinder warten gespannt auf das Christkind: Es ist traditionell das Fest der Familie, das wir in den kommenden Tagen feiern. In einem kleinen Dorf im Hunsrück aber wird der Heiligabend ein wenig anders ausfallen. Denn dort werden fremde Menschen gemeinsam im Esszimmer der Familie Müller sitzen.

Familie Müller heißt in Wirklichkeit anders, sie möchte ihr Engagement aber nicht an die große Glocke hängen – und deshalb anonym bleiben. Schon immer wollte der Vater des Hauses einsamen Menschen zu Weihnachten eine Freude machen, erzählt er im Gespräch mit unserer Zeitung.

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