Kultur Dorothee Oberlinger gibt Konzert mit Rheinischer Philharmonie - Hervorragende Musiker, mäßige Akustik
Primadonna der Flöte eröffnet "Simmern 5"
Das Orchester der Rheinischen Philharmonie und die Flötistin und Solistin Dorothee Oberlinger boten dem Simmerner Publikum ein ganz besonderes Konzerterlebnis, das sicher auch neugierig macht auf das, was „Simmern 5“ bei den kommenden Konzerten sonst noch alles zu bieten hat. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Mit einem erstklassigen Konzert eröffneten die Flötistin Dorothee Oberlinger und die Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Paul Goodwin am Samstagabend „Simmern 5“ in der Hunsrückhalle. Oberlinger, 1969 in Aachen geboren und in Simmern aufgewachsen, kehrte im Rahmen der Musik- und Filmreihe zu einem Gastspiel in die Kreisstadt zurück, Ende August wird die Reihe mit Andreas Spering in in Simmern fortgesetzt.

Leicht und gefällig entführt das Orchester zu Beginn des Konzertabends in die unterhaltsame musikalische Welt des frühen 19. Jahrhunderts. Mit Gioacchino Rossinis (1792–1868) Ouvertüre zu „La cambiale die matromonio“, der ersten komischen Oper des italienischen Komponisten, die 1810 in Venedig uraufgeführt wurde, starten die Musiker in einen heiteren, lebhaften und durchaus spannenden Konzertabend in der Hunsrückhalle.

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