Dekanin Renate Weigel und Wegbegleiter sammeln auf 180-Kilometer-Tour durch Rhein-Lahn-Kreis bereichernde Eindrücke
Pilgererfahrung bringt bereichernde Eindrücke: Die Frage ist, ob Kirche lebt

Rhein-Lahn. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“, heißt ein altes Sprichwort. Wer aber durch den Rhein-Lahn-Kreis pilgert, der hat noch viel mehr zu berichten, bewegt er sich doch langsamer, kann mehr beobachten und nicht nur von Sehenswürdigkeiten und einer wunderschönen Landschaft erzählen, sondern auch von inneren bleibenden Eindrücken. Zumindest klingt so das Echo einer Reihe von Menschen, die Dekanin Renate Weigel während ihres Pilgerwegs durchs Dekanat Nassauer Land über eine, mehrere oder fast alle ihrer neun Etappen durch den Rhein-Lahn-Kreis begleiteten.

Lesezeit 4 Minuten
„In den Erfahrungen der Corona-Zeit wollte ich das Dekanat in den Blick nehmen, Orte und Kirchengemeinden wahrnehmen, mit Menschen ins Gespräch kommen, geistliche Gemeinschaft üben“, erklärt die Theologin die Idee zur Tour durch den Kreis, der fast deckungsgleich mit dem Dekanat ist.

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