Renovierungsarbeiten am Kleinod der Puricelli‘schen Stiftung in Rheinböllen gehen voraussichtlich in diesem Jahr dem Ende entgegen
Paten gesucht: Für die Sanierung der Marienkapelle in Rheinböllen fehlen 325000 Euro
Constantin Graf von Plettenberg (von rechts), Franz-Josef Lauer und Hans-Josef Bracht, Mitglieder im Verwaltungsrat der Puricelli’schen Stiftung, begutachten das restaurierte, aufwendig geschnitzte Rahmenwerk des Triptychons der Immerwährenden Hilfe aus der Marienkapelle. Fotos: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rheinböllen. Paten gesucht! Dieser Hilferuf kommt von der Puricelli’schen Stiftung in Rheinböllen. Dort wird zurzeit die Marienkapelle renoviert. Sie gilt unter Kennern wegen ihrer reichhaltigen Ausstattung und konsequenten Architektur als besondere kulturhistorische Kostbarkeit, die weit über die Grenzen der Region hinaus strahlt. Mit rund 850.000 Euro ist die Sanierung veranschlagt.

Trotz erheblicher Fördermittel gibt es noch eine Finanzierungslücke, die von der Stiftung getragen wird. Aus diesem Grund werden für einzelne Gewerke, wie die bemalten Deckenfelder in den Seitenschiffen, die Segmente in dem einzigartigen Mosaikfußboden oder für die bleiverglasten Fenster, Paten gesucht.

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