Zum Antritt des neuen Amts freut sich Norbert Neuser über Biontech-Pläne für Impfstoffproduktion in Ruanda
Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz–Ruanda: Bopparder Norbert Neuser ist Präsident
Der neue Vorstand des Partnerschaftsvereins Ruanda-Rheinlad-Pfalz: Dr. Annette Ehrgott (von links), Norbert de Wolf, Marlene Schneider, Dr. Ulrich Schmidt, Erste Stellvertreterin Anke Beilstein (MdL), Präsident Norbert Neuser (MdEP), sein Vorgänger Dr. Richard Auernheimer, Astrid Schmitt (MdL), Zweiter Stellvertreter Manfred Schnur (Landrat Cochem-Zell), Alexander Diensberg, Dietmar Rieth und Jugendvertreter Pacifique Muhoza. In Abwesenheit gewählt: Ida Ahrend (Jugendvertreterin) und Peter Klöckner. Foto: Lydia Krauss, Partnerschaftsverein
Partnerschaftsverein Lydia Kraus

Mainz/Boppard. Der Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz–Ruanda hat den Bopparder Europaabgeordneten Norbert Neuser (SPD) zum neuen Präsidenten gewählt. Und gleich zum Auftakt seiner Amtszeit gibt es gute Nachrichten für das Partnerland zu verkünden. Das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech plant, künftig in Ruanda sowie im Senegal Impfstoffe gegen Malaria und Tuberkulose herzustellen.

Was das Unternehmen nach einem Treffen mit den Präsidenten Paul Kagame (Ruanda) und Macky Sall (Senegal) sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der vergangenen Woche in Berlin noch etwas zögerlich als „Absicht“ und „Ziel“ bezeichnet hatte, das man „prüfe“, ordnet Neuser schon eher als recht konkret ein.

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