Hunsrück
Olympische Spiele 1976: Hunsrücker gelingt ein Hechtsprung für die Ewigkeit
Die letzten Meter: Klaus-Peter Hildenbrand führt vor Virén, Dixon und Quax. Per Hechtsprung rettet der Dörrebacher dann die Bronzemedaille.
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Hunsrück - Ein Hechtsprung machte ihn weltberühmt, lange bevor Boris Becker diesen in seinem Wimbledoner „Wohnzimmer“ salonfähig machte. Es war der 30. Juli 1976, ein Freitag: Finale im 5000-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen von Montreal. Das Starterfeld verkörperte absolute Weltklasse: Der „fliegende Finne“ Lasse Virén, der in den 70ern die Langstrecke dominierte und vier Jahre zuvor in München Doppelolympiasieger wurde. Ein Kunststück, das ihm auch in Montreal wieder gelingen sollte.

Hunsrück – Ein Hechtsprung machte ihn weltberühmt, lange bevor Boris Becker diesen in seinem Wimbledoner „Wohnzimmer“ salonfähig machte. Es war der 30. Juli 1976, ein Freitag: Finale im 5000-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen von Montreal. Das Starterfeld verkörperte absolute Weltklasse: Der „fliegende Finne“ Lasse Virén, der in den 70ern die Langstrecke dominierte und vier Jahre zuvor in München Doppelolympiasieger wurde.

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