Statt Bussen rollen die privaten Fahrzeuge - Bringen Unternehmer aus der Region jetzt eine Lösung?
ÖPNV fällt aus: Eltern bewahren im Bus-Chaos die Ruhe
Mit dem privaten Pkw zur Schule: Dies bleibt bis Ende August für viele Kinder und ihre Eltern im Raum Kirchberg Schulalltag.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Am vierten Tag des Bus-Chaos' im Kreis hat sich eine große Solidarität gezeigt – insbesondere in der Elternschaft. Rund um Kirchberg kam es am Donnerstag aufgrund des kollabierten ÖPNV-Systems zu zahlreichen Privatfahrten, mit denen die eigenen und befreundete Kinder zum Unterricht gebracht wurden. Während diese Ausnahmesituation in großer Ruhe absolviert wurde, beherrschte den Donnerstag die Vorbereitung einer entscheidenden Sitzung des Kreistags an diesem Freitag.

Lesezeit 4 Minuten
Das Bus-Chaos hat sich am Donnerstag in mannigfaltigen Verästelungen gezeigt. Rund um Kirchberg waren vor allem die „Elterntaxen“ unterwegs: Am Donnerstagmorgen tauchte statt Bussen ein ums andere Privatfahrzeug am Kirchberger Schulzentrum auf. Um 8 Uhr begann der Unterricht an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Kirchberg, und als der Gong ertönte, war jene Ruhe eingekehrt, auf die im Vorfeld so sehr gehofft worden war.

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