„Ihm ist wichtig, möglichst viele regionale Zutaten in der Küche zu verwenden und ein authentisches Essen auf den Teller zu bringen. Die Resonanz war deutlich und voller zufriedener Lobesworte“, berichtet der Verein Unternehmen für Oberwesel in einer Pressemitteilung.
Franziskus Weinert, kommissarischer Vorsitzender des Vereins, war mit von der Partie und freut sich: „Jetzt hat Oberwesel zwei Häfen. Wer hätte das gedacht? Wir wünschen Oliver Kall viel Erfolg, immer scharfe Messer und sind froh über diese Bereicherung für Oberwesel.“
Kall freut sich, dass er seine Idee von Küche zeigen kann, und war sichtlich begeistert vom ausgebuchten Haus. Dass dem Küchenchef nicht egal ist, wo er seinen Heimathafen angelegt hat, zeigte er gleich am ersten Abend: Dessen Erlös ging zur Hälfte an Marie aus Damscheid, die an einer seltenen Variante von Long-Covid leidet und von den Krankenkassen nicht unterstützt wird. red
Der Heimathafen 550 hat donnerstags bis samstags jeweils von 17 bis 22 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Reservierungen können im Internet unter www.heimathafen550.de vorgenommen werden.