Rosi und Ottmar Berg wandern bei "ihrem" Hunsrück-Marathon voran - Für den guten Zweck kann jeder mit dabei sein
Nicht nur virtuelles Erlebnis: Die Bergs wanderten „ihren“ Hunsrück-Marathon von Emmelshausen nach Simmern

Mit den Startnummern 1 und 2 gingen Rosi und Ottmar Berg am Emmelshausener ZaP an den Start.

Familie Berg

Hunsrück. Eine ganz besondere Premiere haben Rosi und Ottmar Berg aus Laubach gefeiert. Erstmals haben die beiden treibenden Kräfte des Hunsrück-Marathons „ihren“ Marathon selbst absolviert: Das Ehepaar wanderte die Strecke des wegen der Corona-Pandemie abgesagten Marathons von Emmelshausen nach Simmern. Noch bis zum 20. September ist der Hunsrück-Marathon für einen guten Zweck für jeden interessierten Sportler als virtuelles und individuelles Erlebnis geöffnet.

Die Absage des diesjährigen Marathons war für das Team des Hunsrück-Marathons keine einfache Angelegenheit. Wie so viele andere Sportveranstaltungen musste auch der etablierte Lauf über den Schinderhannes-Radweg ausfallen. Statt Hunderte Sportler bei den Starts in Emmelshausen, Kastellaun, Neuerkirch und Simmern begrüßen zu können, entstand bald die Idee, „wenigstens“ ein virtuelles Sporterlebnis auf den Weg zu bringen.

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