Kreis übergibt 510 000 Euro teures Spezialfahrzeug
Neues Feuerwehrauto für den Gefahrstoffzug – 510.000 Euro investiert
Einmal Tatü-tataa machen: Landrat Marlon Bröhr übergab das neue Fahrzeug durch das Betätigen des Martinshorns offiziell an die Freiwillige Feuerwehr Rheinböllen und somit an die neue Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen als Träger der Feuerwehr.
Kreisverwaltung

Rheinböllen. Der Rhein-Hunsrück-Kreis hält für Maßnahmen des Umweltschutzes bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen verpflichtend einen sogenannten Gerätewagen Gefahrgut vor. Seit 1987 ist dieses Spezialfahrzeug bei der Freiwilligen Feuerwehr Rheinböllen stationiert. Um den aktuellen gesetzlichen und neuen technischen Anforderungen gerecht zu werden, wurde dieses mehr als 30 Jahre alte Fahrzeug jetzt ersetzt.

Die Gesamtkosten für den Gerätewagen Gefahrgut GW-G betrugen rund 510.000 Euro. Das Land Rheinland-Pfalz förderte die Neubeschaffung mit 175.000 Euro. Der GW-G dient dem Umweltschutz und stellt Geräte bereit, die beispielsweise bei Sofortmaßnahmen für die Bekämpfung von Unfällen mit gefährlichen Stoffen erforderlich sind.

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