Rasch fanden sich Menschen zusammen, um das Projekt weiterzuentwickeln, erste Tische und Stühle wurden angeschafft und der Weinkeller erhielt einen neuen Anstrich. Im Frühjahr soll das Café nun öffnen, vorerst nur an den Wochenenden. Mit einem Innenbereich im Weinkeller mit einer Bar und Sitzmöglichkeiten für rund 20 Personen, sowie einem Außenbereich unter den großen Ahornbäumen.
„Gerade jetzt, wenn hoffentlich die Pandemie abklingt und auch wieder die Möglichkeit besteht, sich unbeschwerter zu treffen, gibt es sicher auch viel Nachholbedarf für einen solchen Ort des Zusammenkommens, der Kommunikation und der Entspannung“, ist Beate Jöst überzeugt. Ein Café-Team hat sich bereits gebildet, aber es gibt noch viele weitere Interessierte, die das Projekt begleiten möchten.
Um dem Ganzen auch einen etwas festeren Rahmen zu geben, ist zudem an die Gründung eines eigenen Vereins gedacht für engagierte Bürger, mit oder ohne Kirchenzugehörigkeit. Die Gründungsversammlung ist am kommenden Dienstag, 15. März, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche in Rheinböllen. „Wir freuen uns auf viele Menschen, die mithelfen wollen, hier eine schöne Begegnungsstätte zu errichten“, so Beate Jöst. Dieter Junker
Infos gibt es bei Beate und Wolfgang Jöst, Bacharacher Straße 8 in Rheinböllen, oder per E-Mail an beate.joest@ekir.de