Kirchberg und Simmern bieten verkehrsgünstig gelegene Areale für die Ansiedlung von großen und kleinen Unternehmen an
Neue Industriegebiete an der B 50: Kirchberg und Simmern bieten Areale für die Ansiedlung von Unternehmen an
Ministerin Daniela Schmitt übergab Werner Wöllstein den Förderbescheid über 3,4 Millionen Euro.
Charlotte Krämer-Schick

Er sei ein guter Tag für Rheinland-Pfalz und für den Hunsrück, der Tag des Spatenstichs im Kirchberger Industriegebiet II B 50/B 421, betonte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt am Freitag. Insbesondere, da bereits reges Interesse an den Flächen des Areals bestehe. Da passte es zu diesem „guten Freitag“, dass auch in der Kreisstadt gefeiert werden konnte: In Simmern wurde nahezu zeitgleich der Industriepark West eröffnet.

„Die Erschließung eines Industriegebietes ist immer etwas Besonderes“, betonte die Ministerin. Denn für die jeweilige Region hänge viel an einem solchen Angebot. „Gerade die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen trägt zu einer Stärkung des ländlichen Raums und zu einem Strukturwandel bei“, so Schmitt.

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