Vernissage in Boppard
Neue Ausstellung: Die Welt als Stillleben
Museumsleiter Frank Schöder, Laudatorin Valerie Ucke, Tanja Chimes, Elizabeth Joan Clarke, Uwe Gräbner, Quint Buchholz, Jan Dörre und Britt Schneider (vlnr.)
Rainer Claaßen

Werke von sieben zeitgenössischen Künstlern sind jetzt im Museum Boppard zu sehen. Auch wenn sich die Herangehensweisen der Künstler unterscheiden, haben ihre Werke eines gemeinsam: Es handelt sich um Stillleben.

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Die Ausstellung „The Last Days of Magic“, die am Samstag im Museum Boppard eröffnet worden ist, entstand auf Initiative der dort ansässigen Foto-Künstlerin Elizabeth Joan Clarke. Ihre sorgfältig arrangierten und komponierten Fotografien wirken nicht nur auf den ersten Blick wie Stillleben-Gemälde aus der Zeit des Barock.

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