Für Ersatzbau für das Kastellauner Tivoli ist eine ökologische Bauweise geplant - Kosten übersteigen erste Schätzungen
Neubau der Stadthalle hat höchste Priorität: Hunsrücker Lehm und Holz fürs Tivoli
Noch steht der Bauzaun um die ausgebrannte Ruine des Tivolis. Eigentlich sollte sie längst abgerissen sein. Auseinandersetzungen mit Versicherungen um die Kosten zur Entsorgung des belasteten Bauschuttes haben das bislang verhindert.
Werner Dupuis

Kastellaun. Ganz oben auf der Prioritätenliste des frisch gewählten Kastellauner Stadtrates steht der Neubau der Stadthalle Tivoli.

In der ersten Sitzung des Kastellauner Stadtrats nach der Wahl stellte Architekt Luigi Pannella die Entwurfsplanung vor. Läuft alles nach Plan, könnten die Bauarbeiten im Herbst 2025 beginnen. Die Einweihung soll zwei Jahre später gefeiert werden. Die Kosten des ehrgeizigen Projektes haben sich im Vergleich der ersten Schätzungen von rund 8 Millionen Euro auf satte 16 Millionen Euro verdoppelt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region