Netzwerk unterstützt auch Angehörige in ihrer schwierigen Situation
Netzwerk für Rhein-Hunsrück-Kreis gegründet: Wenn Demenz das Zusammenleben belastet
Eine Anlaufstelle von vielen im Kreisgebiet in Sachen Demenz ist der Pflegestützpunkt Boppard, wo Irmgard Siemen (rechts) Angehörigen individuelle Beratung für das Leben mit Demenz bietet.
Suzanne Breitbach

Vor wenigen Wochen hat sich das Netzwerk Demenz im Rhein-Hunsrück-Kreis gegründet. Regional sollen Betroffene und deren Angehörige begleitet werden, damit sie umfangreiche Hilfestellungen erfahren. Dazu beraten die erfahrenen Fachkräfte über die möglichen anfallenden Kosten.

Aktualisiert am 13. Dezember 2022 07:01 Uhr
Wie sich die Demenz beim Ehepartner bemerkbar macht, ist meist ein schleichender Prozess. „Alles begann mit Wortfindungsschwierigkeiten. Nach und nach wurde der Umgang miteinander immer schwieriger, bis das Zusammenleben katastrophal war. Es war furchtbar“, erinnert sich eine Angehörige aus einem Bopparder Ortsbezirk, die eine zweijährige Odyssee mitgemacht hat.

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