Corona-Verordnungen wirken einschneidend auf Tages- und Arbeitsstruktur in Einrichtungen für psychisch kranke Menschen
Nähe in Zeiten von Distanzgeboten: Einrichtungen für psychisch Erkrankte in Zeiten von Corona
Beate Böhler (links) und Ricarda Staar spielen Rummikub in der Tagesstätte der Stiftung Bethesda-St. Martin in Boppard. Zum Schutz vor dem Coronavirus gilt Mundschutzpflicht, auf dem Tisch trennt eine Plexiglasscheibe die beiden. Stefan Feld (Mitte) ist Einrichtungsleiter. Foto: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Boppard. Im Haus Bethesda in Boppard und den zugehörigen Außenwohngruppen im Mühltal und in Moselweiß leben rund 99 Menschen mit psychischer Erkrankung. Das angeschlossene Gemeindepsychiatrische Zentrum bietet vor Ort und ambulant Betreuung für mehr als 100 weitere Menschen. Auf dem Gelände des ehemaligen Klosters in der Mainzer Straße ist außerdem die Rheinwerkstatt für Menschen mit Behinderung ansässig.

Lesezeit 4 Minuten
Wegen der Corona-Pandemie gelten für die Einrichtungen der Stiftung Bethesda-St. Martin strenge Auflagen, die die Mitarbeiter, die Bewohner und Besucher vor große Herausforderungen stellen. „Der Großteil der Menschen hier ist vulnerabel, also besonders gefährdet, einen schweren Verlauf zu erleiden.

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