Verband Rhein-Hunsrück steht vor den Trümmern des Wahldesasters im Kreistag und des Rücktritts ihrer Kreisvorsitzenden: Nach Rücktritt von Sandra Porz hat SPD im Kreis Redebedarf – nur nicht miteinander
Verband Rhein-Hunsrück steht vor den Trümmern des Wahldesasters im Kreistag und des Rücktritts ihrer Kreisvorsitzenden
Nach Rücktritt von Sandra Porz hat SPD im Kreis Redebedarf – nur nicht miteinander
Sandra Porz, abgetretene SPD-Kreis- chefin, räumt ein, dass die Nichtnominierung von Dietmar Tuldi eine „bittere Pille“ für ihn war. Foto: Piel Herbert Piel
Rhein-Hunsrück. Nach dem Rücktritt der Kreisvorsitzenden Sandra Porz (wir berichteten) steht die SPD Rhein-Hunsrück vor einem Scherbenhaufen. Ob und wie es gelingt, diesen wieder zusammenzukehren und einen Neuanfang zu starten, ist zurzeit nicht absehbar.
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Der Bopparder Europaabgeordnete Norbert Neuser erlebte das Zerwürfnis in „seiner“ SPD aus dem fernen Straßburg. Mitten in die Verhandlungen um künftige EU-Ausschüsse und Besetzungen platzte die Nachricht vom Rücktritt der Kreisvorsitzenden Sandra Porz.