19-Millionen-Projekt der Rhein-Hunsrück-Entsorgung erzeugt Strom aus Biogas und ist bundesweit beispielhaft : Nach Rekord-Bauzeit: Startschuss für Bioabfallvergärungsanlage gefallen
19-Millionen-Projekt der Rhein-Hunsrück-Entsorgung erzeugt Strom aus Biogas und ist bundesweit beispielhaft
Nach Rekord-Bauzeit: Startschuss für Bioabfallvergärungsanlage gefallen
RHE-Vorstand Thomas Lorenz (von links), Kreisbeigeordnete Rita Lanius-Heck und Staatssekretär Erwin Manz drückten symbolisch auf den Knopf. Thomas Torkler
Kirchberg. Der Spruch „Gut Ding will Weile haben“ passt bei vielen Gelegenheiten – aber bestimmt nicht in Bezug auf die neue Bioabfallvergärungsanlage, die in Rekordzeit auf dem Gelände und unter der Regie der Rhein-Hunsrück-Entsorgung (RHE) entstanden ist. Am Donnerstag wurde sie per symbolischem Knopfdruck von dem geschäftsführenden Vorstand der RHE, Thomas Lorenz, der Ersten Beigeordneten des Rhein-Hunsrück-Kreises, Rita Lanius-Heck, und Staatssekretär Erwin Manz vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität offiziell in Betrieb genommen.
Zahlreiche Ehrengäste begrüßte Thomas Lorenz bei der Einweihungsfeier. Neben den offiziellen Vertretern aus Politik und Verwaltung hob Lorenz vor allem Landrat a. D. Bertram Fleck, Staatssekretär a. D. Thomas Griese und seinen ehemaligen Vorstandskollegen Klaus-Peter Hildenbrand hervor.