Überprüfung der Anlage fördert keine neuen Erkenntnisse zutage - Notfallseelsorge muss einige Kinder intensiv betreuen: Nach Amok-Alarm an Bopparder Schule: Technischer Defekt als Auslöser?
Überprüfung der Anlage fördert keine neuen Erkenntnisse zutage - Notfallseelsorge muss einige Kinder intensiv betreuen
Nach Amok-Alarm an Bopparder Schule: Technischer Defekt als Auslöser?
Nach wie vor ist unklar, weshalb es am Dienstag vor einer Woche zu einem Amok-Alarm an der Fritz-Straßmann-Schule kam. Auch die technische Überprüfung der Anlage brachte keine neuen Erkenntnisse, warum der Alarm ausgelöst wurde. Foto: Suzanne Breitbach Suzanne Breitbach
Boppard. Der Amok-Alarm an der Fritz-Straßmann-Schule in Boppard, der sich als Fehlalarm erwiesen hat, liegt eine Woche zurück. Der Alltag ist an der Schule zwischenzeitlich wieder eingekehrt. Nach wie vor ist aber unklar, wie und warum der Fehlalarm ausgelöst wurde.
Per Mobiltelefon ist Schulleiter Patrick Loosen vergangene Woche über die außergewöhnliche Lage an seiner Schule informiert worden. Rund 180 Schüler befanden sich an diesem Tag im Schulgebäude. Er selbst war bei der Amok-Alarmierung gar nicht anwesend, sondern an der Grundschule in Buchholz wegen eines Mint-Projekts (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) unterwegs.