Unsere Zeitung räumt auf mit den Promille-Mythen - Polizei Boppard und Simmern ist auch am Jahreswechsel unterwegs
Mythen zur Promillegrenze: In der Silvesternacht nehmen Rhein-Hunrücker besser ein Taxi
Alkoholkontrolle bei LKW-Fahrern
Alkohol am Steuer kann unangenehme Folgen haben. Auch wer auf das obligatorische Glas Sekt in der Silvesternacht nicht verzichten will, sollte sich unter Umständen nicht mehr ins Auto setzen. Foto: Andreas Arnold/dpa
Andreas Arnold. picture alliance/dpa

Rhein-Hunsrück. Das Gläschen Sekt um 0 Uhr gehört in der Silvesternacht einfach dazu. Und bei manch einem kommt den Abend über sicher noch das ein oder andere alkoholische Getränk hinzu. Wer für den Nachhauseweg dann lieber das Fahrrad nimmt, statt sich hinters Steuer zu setzen, mag vielleicht verantwortungsbewusst erscheinen. Doch weit gefehlt, denn auch beim Radfahren gilt die Promillegrenze.

Rund um das Thema „Alkohol am Steuer“ ranken sich allerlei Mythen. Die Debeka Versicherung ist fünf von ihnen auf den Grund gegangen. Denn sie sind häufig auch Grund dafür, warum sich Autofahrer trotz Alkoholgenusses hinters Steuer setzen. Und das nicht nur in der Silvesternacht – wenngleich die Rhein-Hunsrücker zum Jahreswechsel offenbar besonders vorsichtig sind, wie die Zahlen der vergangenen Silvesternacht 2022/2023 zeigen.

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