Verein Bürger für Gemünden brachte Projekt ins Rollen - Freiwillige haben Ausbildung beendet
Mobile Ersthelfer für Ernstfall gerüstet: Freieillige aus Henau, Gemünden und Gehlweiler bestehen Prüfung
Sie freuen sich, dass das Vorhaben, mobile Ersthelfer einsetzen zu können, realisiert werden konnte (von lins): Christoph Wiess (DRK), Manuela Schmitt, Felix Müller, Reinhard Lanz (Ortsbürgermeister Henau), Alina Schmitt, Thomas Odenbreit, Yvonne Merten, Jasmin Schmitt, Florian Rockenbach (Ortsbürgermeister Gehlweiler), Anja Müller, Elke Roos (Ortsbürgermeisterin Gemünden), Herbert Babst und Heinz-Dieter Wies (DRK). Foto: Christiane Joos
Christiane Joos

Gemünden. Vor mehr als einem Jahr hat der Verein Bürger für Gemünden damit begonnen, das System der Helfer vor Ort (First Responder) in Gemünden und Umgebung zu etablieren. Letztendlich haben sich acht freiwillige Ehrenamtliche aus Gemünden vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) Kreisverband Rhein-Hunsrück hierzu ausbilden lassen, um in den Ortsgemeinden Gemünden, Henau und Gehlweiler tätig werden zu können.

Kürzlich sind die letzten fünf Sanitäter – nachdem sie ebenfalls die Prüfung bestanden hatten – vom DRK mit Rettungskleidung und Notfallausrüstung ausgestattet worden, sodass das achtköpfige Team der Helfer vor Ort seither einsatzbereit ist. Entstanden sei die Idee, das Projekt „Helfer vor Ort“ in Gemünden und Umgebung umzusetzen, bereits vor rund drei Jahren, berichtet Herbert Babst vom Vorstand des Vereins.

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