Eine kleine besinnliche Andacht, die vom Gottesdienstvorbereitungsteam, bestehend aus Schülern der zehnten Jahrgangsstufe sowie den Lehrkräften Markus Michel und Nadine Sünder gestaltete wurde, führte in das Thema „Wir sind alle Teil eines Ganzen“ ein. Die Andacht wurde von Konrektor Rolf-Josef Zehe und Musiklehrerin Christina Wickert durch einfühlsame musikalische Beiträge bereichert.
Im Anschluss an den besinnlichen Teil folgte ein buntes und abwechslungsreiches Programm der Sechstklässler. Sie begrüßten die neuen Mitschüler mit einem schwungvoll vorgetragenen „Hallo, Cioa, Ciao …!“
In ihrer nachfolgenden Rede betonte Simone Kohl, pädagogische Koordinatorin der Schule, die Bedeutung der einzelnen Puzzleteile innerhalb der Schulgemeinschaft an der Friedrich-Karl-Ströher Realschule plus. Schüler, Eltern und Lehrer sind alle Teile einer Gemeinschaft, in der jeder seinen Platz hat und zu einem gelungenen Miteinander betragen kann.
Stand-up-Theaterdarbeitung
Weitere Programmpunkte der sechsten Klassen rundeten die Feier ab. So gab die Klasse 6a in einer Stand-up-Theaterdarbeitung nicht ganz ernst gemeinte Einblicke in eine Mathematikstunde. Ein schwungvoller Tanz der Klasse 6c sorgte ebenso für Stimmung in der Aula wie die akrobatische Darbietung der Klasse 6b. Den Abschluss bildeten die Klassen 6a und 6c mit einem musikalischen Beitrag mit Boomwhackers und anderen Perkussionsinstrumenten.
Zwischen diesen Beiträgen präsentierte GTS-Koordinator Thomas Schwelle das vielfältige Angebot der Ganztagsschule. Niklas Radschikowsky, Vorsitzender des Schulfördervereins und didaktischer Koordinator, erläuterte die Bedeutung und Aufgaben des Schulfördervereins.
In Austausch treten
Nach diesem farbenfrohen Programm war es dann für die neuen Fünftklässler endlich so weit. Die Kinder lernten ihre neuen Klassenlehrerinnen kennen. Die Eltern begleiteten ihre Kinder noch in die Klassen, verabschiedeten sich und konnten in dem vom Förderverein organisierten Elterncafé bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen untereinander in Austausch treten.
In der gesamten ersten Schulwoche erhielten die Fünftklässler nun die Gelegenheit, ihre neue Schule näher kennenzulernen. Kooperationsspiele, handwerkliches Basteln im Werkraum, erstes Arbeiten an den PCs im Computerraum und an den iPads der Schule sowie eine Wanderung zum Abschluss der Woche rundeten das Angebot der Kennenlerntage ab. red