Pandemie erschwerte die Arbeit in den vergangenen Jahren - Mitgliederversammlung in Simmern
Mitgliederversammlung in Simmern: Mut und Hoffnung bei heimischen Frauenhilfen
„Wisset, dass Ihr dazu berufen seid, den Segen zu erben“, steht auf der Urkunde zum 90-jährigen Bestehen der Frauenhilfe Ohlweiler, die Renate Brenner (rechts) bei der Mitgliederversammlung der Frauenhilfen im Paul-Schneider-Haus in Simmern zwei Vertreterinnen aus Ohlweiler überreichte. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Die Pandemie macht der Hunsrücker Frauenhilfe zu schaffen. Veranstaltungen sind immer wieder ausgefallen, ebenso zwei geplante Mitgliederversammlungen, auch die gewohnten Zusammenkünfte mussten abgesagt werden, die Mitgliederzahlen sinken. Nun hoffen die Frauen, dass es in diesem Jahr wieder aufwärts geht. Bei der Mitgliederversammlung im Paul-Scheider-Haus in Simmern überwogen daher Mut und Hoffnung.

„Corona hat unser Leben schon verändert“, meinte Renate Brenner vom Leitungsteam der evangelischen Frauenhilfe Hunsrück. Gerade die so wertvolle und wichtige Gemeinschaft habe in der Zeit der Pandemie gefehlt. „Die Einschränkungen haben nicht nur die Älteren betroffen, sondern die ganze Gesellschaft.

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