Geograf Vincent Poinsot vom Büro Stadt-Land-plus stellt vor, in welche Richtung es in Sachen Radwege gehen könnte
Mit dem Fahrrad in Boppard unterwegs: Radverkehrskonzept ist fast fertig
Für den Autoverkehr geht es durch den Tunnel der Hunsrückbahn Richtung Boppard. Radfahrern soll die Fahrt durch das Mörderbachtal mit einer Befestigung des Wegs erleichtert werden. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Das Radverkehrskonzept der Stadt Boppard ist in Arbeit. Vincent Poinsot vom Planungsbüro Stadt-Land-plus in Buchholz hat den Stand vorgestellt. Das Ziel ist ein sicheres und alltagstaugliches Radwegenetz, erklärte Poinsot bei einer Veranstaltung in der Stadthalle im vergangenen Jahr.

Als Ausgangssituation nannte der Geograf rund 50 Kilometer bereits ausgeschilderte Radwege und 15 Kilometer radwegtaugliche Wege, die noch nicht ausgeschildert sind. Als touristische Route sei der Rheinradweg zu nennen, der auch im Zuge der Buga an Beliebtheit zunehmen dürfte.

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