„Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann seine Kameraden vor. Am Mittwochmorgen brachen circa 60 Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet auf, um die Einsatzkräfte abzulösen, die seit Stunden die ganze Nacht über an Ort und Stelle halfen Feuerwehren aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis waren in der Nacht um 22.38 Uhr zur Unterstützung der Kräfte im Kreis Bad Neuenahr/Ahrweiler alarmiert worden. Mit 40 Fahrzeugen hatte sich der Tross in Bewegung gesetzt. Die ganze Nacht hindurch hatten sie angepackt, retteten Menschen aus Notlagen. „Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann nun seine Kameraden vor. Der Reisebus, der die Feuerwehrleute in den Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler bringt, war von der Firma Bohr gesponsert worden. „Es fährt jeder mit heim, auch wenn er sich noch fit fühlen sollte“, mahnte ein Einsatzleiter, darauf zu achten, dass die erschöpften Einsatzkräfte sich auch ablösen lassen. Die heimischen Feuerwehrleute rückten motiviert ab. Im Rhein-Hunsrück-Kreis bleibt natürlich eine ausreichende Anzahl an Einsatzkräften und Fahrzeugen, um bei Bedarf auch in der Heimat handlungsfähig zu bleiben. Corona-Schnelltests wurden vor der Abreise gemacht für alle Feuerwehrleute, die noch nicht zweimal geimpft sind oder zur Gruppe der Genesenen gehören.
Die ganze Nacht hindurch packten sie an, retteten Menschen aus Notlagen. „Es geht nicht um das Leerpumpen von Kellern, sondern um Menschenrettung“, bereitete ein Feuerwehrmann seine Kameraden vor, die am Mittwochmorgen ins Katastrophengebiet aufbrachen, um die Einsatzkräfte abzulösen, die seit Stunden die ganze Nacht über an Ort und Stelle halfen.
„Es fährt jeder mit heim, auch wenn er sich noch fit fühlen sollte“, mahnte ein Einsatzleiter, darauf zu achten, dass die erschöpften Einsatzkräfte sich auch ablösen lassen. Die heimischen Feuerwehrleute rückten motiviert ab.
Im Rhein-Hunsrück-Kreis bleibt natürlich eine ausreichende Anzahl an Einsatzkräften und Fahrzeugen, um bei Bedarf auch in der Heimat handlungsfähig zu bleiben.
Corona-Schnelltests wurden vor der Abreise gemacht für alle Feuerwehrleute, die noch nicht zweimal geimpft sind oder zur Gruppe der Genesenen gehören. Der Reisebus, der die Feuerwehrleute in den Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler bringt, war von der Firma Bohr gesponsert worden. tor