Forstämter unterstützen die natürliche Verjüngung - Lage ist angespannt, aber besser als in vielen Nachbarwäldern
Mensch braucht Wald mehr als umgekehrt – Forstämter unterstützen natürliche Verjüngung
Thomas Meurer, Beigeordneter der Gemeinde Ellern (von links), Revierleiter Jan Hannappel und der stellvertretende Forstamtsleider Manuel Meder betrachten sich den Zustand des Ellerner Waldes, wo die Naturverjüngung bereits eingesetzt hat.
Sina Ternis

Rhein-Hunsrück. Die Lage ist angespannt, aber nicht hoffnungslos. So lässt sich die Situation des Waldes vor allem im Soonwald zusammenfassen. Doch wer den Weg in Richtung Ellerner Hochsteinchen erklimmt, der entdeckt auch dort viele Kahlschläge, viele Fichten, die vom Borkenkäfer befallen oder ihm bereits zum Opfer gefallen sind.

Wer aber genau hinsieht, der erkennt auch die neuen Bäume, die auf den Flächen wachsen. Teilweise hat sich die Natur an diesen Stellen selbst verjüngt, teilweise haben die Mitarbeiter des Forstamts Simmern, vor allem Revierleiter Jan Hannappel, durch gezielte Pflanzungen auch nachgeholfen.

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