Ab Montag mithilfe der App Breitbandmessung unterbrochene Verbindungen im Rhein-Hunsrück-Kreis melden
Meldewoche per App startet: Rhein-Hunsrücker gehen auf die Jagd nach Funklöchern
Albert Schädler (von links), Breitbandberater im Mainzer Ministerium für Digitalisierung, kam ins Kreishaus nach Simmern, um Fachbereichsleiter Thomas Jakobs, Landrat Volker Boch, Dezernentin Sandra Zilles und Breitband Koordinator Uwe Heimfahrth die Funkloch-App zu präsentieren. Boch rief die Smartphone-Benutzer auf, sich rege an der Aktionswoche vom 11. bis zum 18. Dezember zu beteiligen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Wohl jeder kennt die Situation: Mitten im Satz ist die Verbindung unterbrochen, die Wanderkarte wird nicht mehr angezeigt – man befindet sich wieder einmal in einem Funkloch. Eine App soll nun dazu beitragen, Lücken aufzudecken. Als erster Landkreis in Rheinland-Pfalz veranstaltet der Rhein-Hunsrück-Kreis vom 11. bis zum 18. Dezember eine Meldewoche.

Über die Funkloch-App kann man dann durchgeben, wenn man mit dem Auto oder bei einer Wanderung unterwegs ist und die Verbindung plötzlich abbricht. Mit dem Smartphone ein Telefonat zu führen oder im Internet die empfohlene Route auf der Traumschleife nachzuschauen, das klappt zwar sehr häufig, aber in dem flächenmäßig großen und topografisch recht anspruchsvollen Rhein-Hunsrück-Kreis zum Ärger der Nutzer immer wieder auch nicht.

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