Tierquälerei Mehrere Tiere im Kreis in den vergangenen zwei Wochen verletzt - Besitzer sind entsetzt: Mehrere Tiere verletzt: Angst vor Pferdeschänder im Rhein-Hunsrück-Kreis geht um
Tierquälerei Mehrere Tiere im Kreis in den vergangenen zwei Wochen verletzt - Besitzer sind entsetzt
Mehrere Tiere verletzt: Angst vor Pferdeschänder im Rhein-Hunsrück-Kreis geht um
Der trächtigen Stute Flicka von Angela Weckmüller geht es glücklicherweise wieder besser.
Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Schnittwunden und Stichverletzungen an Pferden häufen sich in den vergangenen Wochen im Rhein-Hunsrück-Kreis. Bei vielen Pferdebesitzern geht die Angst um. Sie fürchten, dass ein Pferdeschänder sein Unwesen treibt. Zu ihnen gehört auch Angela Weckmüller aus Gödenroth.
Als sie am Freitagnachmittag zu ihren Pferden kommt, traut sie ihren Augen nicht. Bereits von weitem sieht sie, dass Emil, ihr Shetlandhengst, mit Kopf und Bein zusammengebunden am Stall festgeschnürt ist. Befreien kann sie ihn auf die Schnelle jedoch nicht.