Michael Brahm hofft auf Antworten aus Mainz
Loreley-Kliniken: Kolping-Förderverein wendet sich in offenem Brief an Gesundheitsministerin
Vor die Wand gefahren: Aus Sicht der Marienhaus GmbH lassen die Kassen die konservative Orthopädie in den Loreley-Kliniken in Oberwesel und St. Goar ausbluten. Deshalb droht jetzt die Schließung.
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Geradezu entsetzt sei der Kolping-Förderverein Krankenhaus und Seniorenzentrum Oberwesel gewesen, als sich die Mehrheitsgesellschafterin Marienhaus Stiftung zur kurzfristigen Schließungsabsicht der Loreley-Kliniken äußerte. Daher wandte sich nun Michael Brahm, Vorsitzender des Fördervereins, in einem offenen Brief an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

Bislang sei dem Förderverein „immer das neue Konzept der Spezialklinik als allein zukunftsfähig, und mit dem Gesundheitsministerium abgestimmt, präsentiert“ worden, erläutert Brahm in dem Schreiben, das auch unserer Redaktion vorliegt. Dies sei bereits nicht die favorisierte Perspektive des Vereins für die Menschen in der Region gewesen.

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