Trotz niedriger Inzidenz gab es kaum Verkaufsmöglichkeiten fürs Reisegewerbe
Lichtblick für reisende Händler: Herbstmarkt lockt nach Haserich
Die Familie Cramer: Wanda (mit Baby Kolja), Claudia und Rolf Cramer freuen sich auf den von ihnen organisierten Hasericher Herbstmarkt. Voriges Jahr kamen viele Besucher in den Hunsrück. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Haserich. Die Marktleute Claudia und Rolf Cramer aus Haserich blicken auf düstere Zeiten zurück. Mehr als sechs Monate lang hat es kaum eine Möglichkeit gegeben, bei der die Reisehändler ihre Waren feilbieten konnten. Die Cramers fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. „Das ganze Jahr konnte man im Supermarkt einkaufen, aber Krammärkte waren verboten“, ärgern sie sich.

Seit 29 Jahren sind die Wahl-Hasericher als Fachhändler für handgefertigten Modeschmuck und textile Accessoires nahezu bundesweit unterwegs und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt. Zum Familienunternehmen „Crabra“ gehört auch Tochter Wanda. Und mit dem zwei Monate alten Kolja steht sozusagen die dritte Generation bereits in den Startlöchern.

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