Simmerner Jungregisseur produziert erstmals Spielfilm - Geflüchteten eine Stimme geben
„Leila“ feiert Premiere im Pro-Winzkino: Simmerner Jungregisseur will Geflüchteten eine Stimme geben

Es ist der erste Spielfilm des Simmerner Regisseurs Feras Maree. Fotos: Yilmaz Altun

Yilmaz Altun

Simmern. Geflüchteten Menschen eine Stimme geben, das ist von Beginn seiner Filmarbeit an der Wunsch von Feras Maree. Bisher gab er diesen Menschen dazu in Dokumentarfilmen wie „Die verbotene Flucht“ oder „Seelen in Deutschland“ die Möglichkeit. Nun feierte sein erster Spielfilm im Simmerner Pro-Winzkino Premiere.

Lesezeit 2 Minuten
„Leila. Das verlorene Mädchen aus dem Krieg“ soll zeigen, welche Auswirkungen das Leben in einem Kriegsgebiet und die Flucht in eine bessere Zukunft in Deutschland besonders auf Kinder und Jugendliche haben. Dabei geht es natürlich auch um Rassismus, um Drogenkonsum, um Vertrauen, Familie und Freundschaft – und um Liebe.

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