Laut Immowelt.de liegen die Wohnungsmieten unter Landesschnitt - Mieterbund: Mangel an bezahlbarem Wohnraum : Laut Studie wird Wohnen immer teurer: Rhein-Hunsrück-Kreis folgt Trend nicht, Mietpreise bleiben stabil
Laut Immowelt.de liegen die Wohnungsmieten unter Landesschnitt - Mieterbund: Mangel an bezahlbarem Wohnraum
Laut Studie wird Wohnen immer teurer: Rhein-Hunsrück-Kreis folgt Trend nicht, Mietpreise bleiben stabil
Der Immobilienmarkt boomt. Wer im Rhein-Hunsrück-Kreis eine Wohnung mietet, wohnt aber vergleichsweise günstig, denn die Mieten liegen unter dem rheinland-pfälzischen Landesschnitt, hat das Internetportal Immowelt.de festgestellt. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Das Wohnen in Rheinland-Pfalz wird immer teurer – nicht nur, wenn es um den Haus- oder Wohnungskauf geht, sondern auch für Mieter. Dies hat Ende 2021 eine gemeinsame Studie des Finanzministeriums, Statistischen Landesamts und der landeseigenen Investitions- und Strukturbank (ISB) untermauert. Der Rhein-Hunsrück-Kreis folgt diesem Aufwärtstrend offenbar aber nicht.
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Wer im Rhein-Hunsrück-Kreis eine Wohnung mietet, wohnt sogar vergleichsweise günstig, denn die Mieten liegen unter dem rheinland-pfälzischen Landesschnitt.
Das Immobilienportal Immowelt.de hat die Angebotsmieten für Wohnungen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis verglichen, die über das eigene Portal in den vergangenen Jahren inseriert worden sind, und kommt zu dem Schluss, dass die Mieten im Rhein-Hunsrück-Kreis stabil geblieben sind.