Zum Abschied aus dem Dienst blickt langjähriger Leiter des LBM Bad Kreuznach im Interview zurück: Langjähriger LBM-Leiter im RZ-Interview: B 50-Ausbau bleibt Norbert Olk in guter Erinnerung
Zum Abschied aus dem Dienst blickt langjähriger Leiter des LBM Bad Kreuznach im Interview zurück
Langjähriger LBM-Leiter im RZ-Interview: B 50-Ausbau bleibt Norbert Olk in guter Erinnerung
Die Tiefenbachtalbrücke wird Norbert Olk auch weiterhin beschäftigen. Dieses Archivbild entstand zu Beginn des Großprojekts zwischen der Anschlussstelle Rheinböllen und der Tank- und Rastanlage Hunsrück im Frühjahr 2016. Seitdem laufen umfangreiche Arbeiten am Brückenneubau. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Rhein-Hunsrück. Nach 21 Jahren an der Spitze des Landesbetriebs (LBM) Mobilität Bad Kreuznach ist Norbert Olk am vergangenen Freitag in den Ruhestand verabschiedet worden. Der 63-jährige LBM-Chef galt als gradliniger, politisch neutraler und bodenständiger Leiter des Betriebs mit rund 330 Mitarbeitern. Nach 34 Jahren im Straßenbau bleibt der gebürtige Welschbilliger, der seit vielen Jahren in Bad Kreuznach lebt, dem LBM aber weiterhin treu, wie er im Interview erzählt.
Herr Olk, Sie haben zum 31. Mai Ihre Tätigkeit als Leiter des LBM Bad Kreuznach beendet. Was bleibt aus den Jahren der Amtsleitung am stärksten in Erinnerung?
Wie man das bei solchen Fragen macht, sage ich Ihnen erst einmal das Negative: Der Wandel von der Behörde zum Betrieb und die Einführung eines kaufmännischen Betriebssystems und einer kaufmännischen Betriebsführung, das waren ebenso Herausforderungen wie die
