Gremium bewilligt in abgespeckter Form Gelder für Konzept kirchlicher Träger - Rund 150 000 Euro Kosten für zwei Jahre
Kreistag: Kontroverse Debatte um Integration
Von der Simmerner Kreisverwaltung aus werden künftig 16 Quadratmeter an zusätzlicher Fläche des Landkreises Rhein-Hunsrück verwaltet. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Der Rhein-Hunsrück-Kreis investiert in das Projekt „Gemeinsam Richtung Integration“ rund 150.000 Euro. Der Kreistag beschloss am Montag, dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe eine auf zwei Jahre begrenzte 50-prozentige Förderung der Personalkosten für die Integrationsunterstützung und Beratung von Flüchtlingen und deren Familien im Rhein-Hunsrück-Kreis zu gewähren. Dies soll eine individuellere Betreuung der Geflüchteten, gerade von Kindern und Frauen, sowie eine bessere Unterstützung des Ehrenamts ermöglichen.

Lesezeit 5 Minuten
In der Simmerner Hunsrückhalle ist es gute Tradition, abwechslungsreichen Tönen zu folgen. Es war allerdings nicht die Rheinische Philharmonie am Montag zu Gast, sondern die Politik, die teils lauten Klängen lauschen ließ. Die Töne, die angeschlagen wurden, waren mitunter geprägt von Dissonanzen.

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