Marienhaus soll die eigenen Anteile für 1 Euro angeboten haben - Podiumsdiskussion geplant
Kommunen wollen neuen Träger für Loreley-Kliniken suchen – Weitere Podiumsdiskussion am Donnerstag
Sind die Loreley-Kliniken noch zu retten? Die Kommunen wollen nun nach einem alternativen Träger für die Kliniken suchen. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

St. Goar/Oberwesel. Nach den massiven Protesten vom Donnerstag gegen die geplanten Klinikschließungen, hat die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) angekündigt, den Loreley-Kliniken in dieser Woche einen Besuch abzustatten und unter anderem mit der Mitarbeitervertretung der Kliniken zu sprechen. Einen konkreten Termin dafür nannte das Ministerium noch nicht. Am Donnerstagabend ab 19 Uhr wird es aber eine Podiumsdiskussion in der Rheinfelshalle zum Thema geben, zu der nach Informationen unserer Zeitung auch die Gesundheitsministerin eingeladen ist.

Aktualisiert am 04. November 2019 06:50 Uhr

22 Millionen Euro stehen auch für alternativen Träger zur Verfügung

In einem Schreiben an die betroffenen Bürgermeister, die zugleich Mitgesellschafter der Krankenhäuser sind, hatte das Gesundheitsministerium in der vergangenen Woche darüber informiert, dass die Mittel aus dem Strukturfonds in Höhe von 22 Millionen Euro grundsätzlich weiterhin zur Verfügung stehen.

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