St. Goar-Oberwesel
Kommunalreform am Mittelrhein: Noch kein Partner für VG St. Goar-Oberwesel in Sicht

Bleibt Oberwesel der Verwaltungssitz der neu zu gründenden größeren Verbandsgemeinde? Die Zukunft des Oberweseler Rathauses wäre eines der Themen, das bei Fusionsverhandlungen mit potenziellen Partnern eine Rolle spielen würde.

Suzanne Breitbach

St. Goar-Oberwesel. Verbandsgemeinden mit weniger als 12.000 Einwohnern soll es in Rheinland-Pfalz bis auf wenige Ausnahmen zum Stichtag 1. Juli 2019 nicht mehr geben. Von der Kommunalreform im Land betroffen ist auch die Verbandsgemeinde (VG) St. Goar-Oberwesel, die rund 9000 Einwohner zählt und auf der Suche nach einem Partner für die kommunale Eheschließung ist.

VG-Bürgermeister Thomas Bungert begann bereits vor einigen Jahren die Fühler zu möglichen Verbündeten auszustrecken – in der Hoffnung, die damals vom Land ausgelobte so genannte Hochzeitsprämie einstreichen zu können, aber auch aus Überzeugung: „Ich denke, dass es richtig und notwendig ist, größere kommunale Einheiten zu bilden.

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