Mainz/Rhein-Hunsrück-Kreis
Kommentar zur Rekordsumme der Vor-Tour der Hoffnung: Familie ölt die Kette für neue Bergwertungen

Hendrik Hering nennt sie die „große Familie der Vor-Tour der Hoffnung“. Der Landtagspräsident trifft damit ins Schwarze, denn es ist wahrlich familiär, das Verhältnis unter den Sportlern im Peloton, ihren Kümmerern – viele tun beides, radeln und sich kümmern – und nicht zuletzt den Empfängern der Spendensummen.

Lesezeit 1 Minute
Man kennt sich über die Jahre. Aber es ist kein geschlossener Kreis, weil die Vor-Tour der Hoffnung in den 27 Jahren – die beiden Corona-Jahre ohne Rundfahrt müssen mitzählen, denn Spenden wurden auch in dieser Zeit gesammelt – lebendig geblieben ist, offen für neue Ideen, neue Möglichkeiten, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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