Region
Kommentar zur Förderung der Erzieherausbildung: Damit wichtige Arbeit nicht hinten runterfällt
Philipp Lauer
Jens Weber. MRV

Der demografische Wandel und ein gleichzeitig steigender Bedarf an Erziehern: Dass sich der Fachkräftemangel auch im sozialen Bereich weiter verschärfen wird, ist abzusehen. Fehlende Gebäude lassen sich bauen, auch wenn sie manchenorts schwer zu finanzieren sind.

Aktualisiert am 23. Juni 2023 17:43 Uhr
{element} Aber woher sollen die vielen fehlenden Erzieher herkommen, um die Kinder und Jugendlichen im Kreis zu betreuen? Wer soll die Familien begleiten und denen beistehen, die Unterstützung dringend brauchen? Wenn man bedenkt, dass auch in vielen anderen Berufen Mitarbeiter gesucht werden, sollten wir rechtzeitig dafür sorgen, dass am Ende nicht die Berufe hinten runterfallen, die sich um Menschen kümmern.

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