Gut, dass der Rhein-Hunsrück-Kreis so gut aufgestellt war und ist, um sich gegen Attacken, wie sie nun erfolgt sind, zu schützen. Dabei liegt in dieser Aussage schon der Fehler. Ganz schützen kann man sich offenbar gegen Cyber-Attacken nicht. Der IT-Sicherheitsbeauftragte des Kreises, Ralf Brinkmann, sprach von einem ständigen Rennen zwischen Schutzmaßnahmen und neuen Methoden der Angreifer.
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Irgendwo finden sie immer ein Schlupfloch und umgehen die Software, die eigentlich vor Attacken aus dem Netz schützen soll. Die Bedrohung durch Cyberkriminalität sei hoch und deren Bekämpfung eine der größten Aufgaben, sagte Brinkmann. Gleichwohl habe der Cyber-Angriff auf die weiterführenden Schulen die Kreisverwaltung nicht ganz unvorbereitet getroffen, berichtete Brinkmann und betonte: „Dass nach zwei Wochen wieder Schulbetrieb möglich war, ...