Rhein-Hunsrück-Zeitung
Kommentar über die Infrastruktur zum Laden: Dem Ausbau nicht den Stecker ziehen
Philipp Lauer
Jens Weber. MRV

Wenn die Elektromobilität in einem großen Maße hochgefahren werden soll, muss sie auch für Menschen attraktiv sein, die nicht beim Arbeitgeber oder zu Hause laden können. Sie sind auf eine gute öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen, kommentiert unser Redakteur Philipp Lauer.

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Die meisten E-Autofahrer im Rhein-Hunsrück-Kreis laden ihre Fahrzeuge wohl an der heimischen Steckdose oder Wallbox auf. Das ist natürlich besonders günstig, wenn den Strom dazu die Photovoltaikanlage auf dem Dach liefert. Zudem bieten viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern an, am Arbeitsplatz Strom zu tanken.

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