Erweiterung Aus Klärschlamm wird Methangas gewonnen - Anlage verbraucht trotz höherer Leistung halb so viel Strom
Kläranlage: Mehr Kapazität, weniger Energie

Im Testbetrieb: Klärmeister Sören Damke (von rechts) kontrolliert die Zusammensetzung des Abwassers. Werkleiter Leif Lorscheider, seine Stellvertreterin Stefanie Vogt und Verbandsvorsitzender Michael Boos hoffen trotz Kapazitätserweiterung auf einen niedrigeren Stromverbrauch.

Markus Lorenz

Simmern. 5,5 Millionen Euro hat der Abwasserzweckverband Simmern in die Erweiterung und Modernisierung der Kläranlage am südlichen Rand der Kreisstadt an der B 50 investiert. Nicht nur die Kapazität wurde deutlich erhöht, die Anlage wurde auch um einen zweistufigen Faulturm und ein modernes Blockheizkraftwerk ergänzt.

Lesezeit 3 Minuten
Durch beides erhofft sich der Abwasserzweckverband einen deutlich geringeren Energieverbrauch als bisher. Am Abwasserzweckverband, der die Kläranlage unterhält, sind insgesamt 52 Orte aus den Verbandsgemeinden Simmern, Kirchberg, Rheinböllen, Kastellaun und St.

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