Kita-Nebau: Bürger hatte sich in Leserbrief über die Vorgehensweise im Rat kritisch geäußert
Kita-Nebau: Stadt nimmt zu Vorwürfen Stellung
Verkehrsschilder stehen hintereinander

Symbolbild.

dpa. Sebastian Kahnert/dpa

Kirchberg. Es war ein eher ungewöhnlicher Einstieg in eine Stadtratssitzung, die Bürgermeister Werner Wöllstein bei der jüngsten Zusammenkunft des Gremiums wählte. Denn Wöllstein nutzte die Sitzung, um eine Stellungnahme zu verlesen, die von allen Fraktionen und dem gesamten Stadtvorstand mitgetragen wurde. Grund hierfür war ein am 1. Dezember in unserer Zeitung erschienener Leserbrief eines Kirchberger Bürgers, der auf die vorangegangene Ratssitzung im November Bezug nahm.

Lesezeit 3 Minuten
Im Leserbrief kritisierte Klaus Huntebrinker insbesondere die Vorgehensweise des Arbeitskreises, der sich bei diversen Treffen mit dem notwendig gewordenen Kita-Neubau in der Stadt auf dem Berge auseinandersetzte. Dieser hatte ursprünglich geplant, seine Beratungsergebnisse in einem Bericht zusammenzufassen und in der Sitzung im November zu erläutern, warum er sich für die drei vorgeschlagenen Varianten Erweiterung der Kita Gänsacker, Neubau an ...

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