Die ärztliche Versorgung in der Stadt Kirchberg sieht für die kommenden Jahre nicht sehr rosig aus. Auch in der Hauptstraße 75a wird es eine freie Stelle geben. Sabine Fischer wird in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen. Charlotte Krämer-Schick
Drei Arztstellen werden in den kommenden Jahren in Kirchberg vakant. Die Stadt hofft, eine Förderung könnte potenzielle Nachfolger locken. Doch die sind nicht in Sicht.
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Die ärztliche Versorgung in Kirchberg sieht für die kommenden Jahre nicht sehr rosig aus. „In den nächsten fünf Jahren werden drei Stellen vakant sein“, sagte Stadtbürgermeister Werner Wöllstein in der jüngsten Stadtratssitzung. Sabine Fischer suche bereits seit einiger Zeit aktiv nach einem Nachfolger, zudem gingen Rudolf Windolph und die Gynäkologin Heike Lorenz in absehbarer Zeit in Ruhestand.