Mitarbeiter betonen, der Wegfall der konservativen Orthopädie sei für die Patientenversorgung eine Katastrophe
Keine vorschnellen Operationen, sondern individuelle Behandlungen: Therapeuten machen sich für Loreley-Kliniken stark
Der Wegfall der konservativen Orthopädie würde bei der Patientenversorgung eine große Lücke hinterlassen, betonen Marc Herzhauser (von links), seit acht Jahren als Physiotherapeut und Osteopath in St. Goar beschäftigt, Petra Seis, die seit 26 Jahren im Krankenhaus in St. Goar arbeitet und dort seit sieben Jahren die Physiotherapie verantwortet, Susanne Decker, die seit 28 Jahren als Physiotherapeutin in den Loreley-KLiniken tätig ist, lange auch in leitender Funkion, und Thomas Clemens, der seit einem Jahr die Physiotherapie im Krankenhaus in Oberwesel leitet. Foto: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

Oberwesel. So richtig begreifen können die Mitarbeiter immer noch nicht, was der Betreiber der Loreley-Kliniken am vergangenen Freitag verkündet hat: Die beiden Krankenhäuser in St. Goar und Oberwesel sollen geschlossen werden. Vor allem der Wegfall der konservativen Orthopädie würde bei der Versorgung der Patienten eine große Lücke hinterlassen, sagen jetzt Mitarbeiter aus den Physiotherapieabteilungen der beiden Kliniken – und wenden sich an die Öffentlichkeit.

Die Leiter der Physiotherapieabteilungen und zwei langjährige Mitarbeiter sprechen stellvertretend für ihr gesamtes Team. Sie wollen zeigen, wie sehr die Mitarbeiter hinter dem Konzept der Kliniken stehen, insbesondere hinter der konservativen Orthopädie.

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