Neun Passagierstrecken nach Italien fallen vorerst weg
Keine Flüge nach Italien, aber: Frachtflüge nach China ziehen am Hahn an
Der Gütertransport zwischen Europa und China erfolgt zurzeit vermehrt über reine Frachtmaschinen, nachdem die Cargo-Kontingente von Passagierflügen weggebrochen sind. Das merkt auch der Hahn. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Flughafen Hahn. Neun Flugstrecken mit 25 wöchentlichen Verbindungen zu Zielen in Italien sind im Zuge der Corona-Epidemie auf dem Flughafen Hahn weggefallen. Somit liegen die Flugverbindungen von und nach Bari, Cagliari, Lamezia, Neapel, Pescara, Rom, Sardinien, Sizilien und Treviso bis auf Weiteres auf Eis. „Das nimmt natürlich bei uns einiges an Verkehr raus“, sagte Hahn-Geschäftsführer Christoph Goetzmann. Doch daran lasse sich momentan nichts ändern.

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Der Flughafen Hahn stehe nach wie vor ständig in enger Verbindung mit dem Robert-Koch-Institut (RKI), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV), um stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Was die Infrastruktur auf dem Flughafen angeht, versuche man, organisatorisch die Sache nach allen Vorgaben zu bewältigen.

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