Hauptkritikpunkt an Boppards Großbaustelle Karmelitergebäude ist die Heizung - Prognose deutet auf Einsparung von rund 20 Prozent hin
Karmelitergebäude in Boppard: Grüne zweifeln, ob Sanierung die Ansprüche erfüllt
Baustellenbesuch im Karmelitergebäude: Die zuständige Sachgebietsleiterin Angela Wolf (von links), Bürgermeister Jörg Haseneier und Projektmanager Thorsten Heidrich begutachten eine der wenigen erhaltenen historischen Dachgauben.
Philipp Lauer

Die Arbeiten an der Großbaustelle Karmelitergebäude stehen unter dem Titel „Investitionen zur Energieeinsparung“.

Die Grünenfraktion im Stadtrat hat Zweifel daran, dass am Ende der aufwendigen und teuren energetischen Sanierung des Baudenkmals aus dem 18. Jahrhundert ein Gebäude steht, dass in Sachen Energieeinsparung dem Stand der Technik entspricht. „Hier wird eine Chance vertan“, sagt Stadtratsmitglied Andreas Roll (Bündnis 90/ Die Grünen), „an Druck von unserer Fraktion im Stadtrat und dem Bauausschuss hat es jedenfalls nicht gemangelt.

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